Veränderung als Konstante

05.01.2022

Die Stiftung der Robert-Schuman-Krankenhäuser (FHRS) begrüßt neue Mitglieder des Verwaltungsrates

Veränderung und Wandel haben bei der „Hôpitaux Robert Schuman“-Gruppe Tradition. Dabei ist und bleibt das Wohl von Patienten und Mitarbeitern das Zentrum allen Handelns. Auch in den Strukturen der Verwaltung hat der Wandel seine Berechtigung. Die „Fondation des Hôpitaux Robert Schuman“ hat dementsprechend mehrere Änderungen bei der Besetzung ihres Verwaltungsrates beschlossen, der 2022 weiblicher und jünger werden wird. 

Als neue Verwaltungsratsmitglieder wurden berufen:

  • Dr. Annouk Bisdorff, Ärztin und Neuroradiologin in der Abteilung für Neuroradiologie des Hôpital Lariboisière in Paris.
  • Marc Hengen, geschäftsführender Direktor der „Association des Compagnies d’Assurance et de Réassurance“ (Verband der Versicherungs- und Rückversicherungsunternehmen). Er ist ausgebildeter Jurist und Präsident von Caritas – Jugend und Familie.
  • Françoise Kuth, Partnerin bei Beiler François Fritsch, Architekten. Sie ist ausgebildete Juristin.
  • Hjoerdis Stahl steht kurz davor, ihr Amt als stellvertretende Generaldirektorin von Post Luxembourg niederzulegen. Sie ist Absolventin der Georgetown University in Washington D.C. und blickt auf eine lange Karriere in der Logistikbranche zurück.

Nach fünf Jahren als Vorsitzender und stellvertretender Vorsitzender haben Jean-Louis Schiltz und Michel Wurth beschlossen, ihre Tätigkeit als Verwaltungsratsmitglieder der Stiftung zu beenden. Dasselbe gilt für Max Hengel, der ebenfalls sein Amt als Verwaltungsratsmitglied niederlegt.

Diese Entscheidungen wurden alle zum 31. Dezember 2021 wirksam, und der neu zusammengesetzte Verwaltungsrat wird im Laufe des Monats einen Präsidenten aus seiner Mitte bestimmen.

Jean-Louis Schiltz: „Über die vergangenen elf Jahre mit der HRS-Gruppe bin ich stolz und dankbar. Die HRS bleiben für mich stets eine Herzensangelegenheit. “

Michel Wurth: „Gemeinsam haben wir es geschafft, Krankenhaus Nummer eins in Luxemburg zu werden. Ein großes Dankeschön an alle. “

Aufgrund der pandemischen Lage ist es der Stiftung derzeit nicht möglich, eine Verabschiedung und Würdigung im geeigneten Rahmen durchzuführen. Wir werden dies zu gegebener Zeit nachholen.

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